„Christina Wieses Objekte entziehen sich der Dimension Zeit, hintergehen schlicht den Zeitgeist, lassen den Betrachter derselben Unvergänglichkeit gewärtig werden, die beim Anblick eines Steines, einer Muschel das Auge berührt.
Der Zauber, der den Betrachter umfängt, läßt sich schwer beschreiben, denn man gerät dabei unweigerlich in einen Sog, der wegzieht vom kunstphilosophischen Vokabular, plötzlich findet man sich in magischen Gefilden wieder, ist es Kunst oder Alchemie? Beides?“
Jutta Taubmann














